Die Lage der Dinge war in Fußball-Deutschland am letzten Wochenende selten einfach. Dortmunds Trainer Thomas Tuchel, der eigentlich seinen Millionären Passwege, Umschaltspiel und Pressing beibringen soll, hatte sich zum Lautsprecher auch von Klassenprimus Bayern München aufgeschwungen. Er beklagte, dass minderbemittelte Vereine die Frechheit besitzen, auf dem Platz während 90 Minuten die Kreise der wahren Elite zu stören.

Wenn sich am Donnerstag und Freitag in Zürich der FIFA-Rat der Weisen trifft, steht die Erweiterung der Fußball-Weltmeisterschaft auf 40 oder 48 Mannschaften offiziell noch nicht auf der immerhin 23 Punkte umfassenden Tagesordnung – auch  ein Hinweis darauf, dass die Idee des neuen FIFA-Präsidenten Gianni Infantino so weise wohl nicht ist.

Wer nach den größten Fußballern fragt, die es auf diesem Erdball je gegeben hat, erhält unweigerlich die Antwort Pele, Franz Beckenbauer und Johan Cruyff, wobei die Reihenfolge vom persönlichen Geschmack abhängt.

In grauer Vorzeit, vor der Jahrtausendwende und der Ausbreitung des Internets sowie des Streamings, galt noch der Grundsatz : Wenn im Herbst die ersten Blätter fallen, fallen auch die ersten Trainer.

Kaum hat Karl-Heinz Rummenigge es mit seinem Europäischen Klub-Verband geschafft, mit Zustimmung einer ohnmächtigen UEFA die Champions League ab 2018 zu einem Vier-Nationen-Vereinsturnier umzumodeln, da ist schon seine nächste Idee auf dem Markt. Laut englischer Gazetten, die sich auf niederländische Quellen  berufen, basteln Rummenigge und andere Bosse der Nimmersatten an einer Weltliga ab 2021.

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